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Nestlé SPECIAL.T- Die Nespresso der Teetrinker

Veröffentlicht am 19.10.2015

Bevor hier wieder ein Rezept kommt, mal was ganz anderes.

 

Heute möchte ich euch mein neuestes Küchengerät vorstellen. Ich freue mich dass ich die SPECIAL.T von Nestle testen durfte. Für dieses Gerät habe ich extra eine Ablagefläche freigemacht damit es auch gut zur Geltung kommt.

 

Lieferumfang:

Die eigentliche Maschine – schön klein und kompakt

Stromkabel – könnte vielleicht einen kleinen Tick länger sein

Wassertank – sollte vor Inbetriebnahme auf jeden Fall mit Spülmittel gereinigt werden

Wasserfilter – kann man im Shop recht günstig nachkaufen. Wie oft man den wechseln muss, habe ich noch nicht herausgefunden.

Probiberset – 12 Sorten aus 4 Kategorien

Tasse mit Untertasse

 

Erste Schritte:

Die Inbetriebnahme der Maschine ist kinderleicht – große technische Überraschungen gibt es nicht. Wasserfilter einsetzen, Wassertank ran und befüllen, Stecker rein, einschalten und los geht’s. Nachdem man die Leitung zwei-, dreimal durchgespült hat, kann man die erste Kapsel einlegen und dann hat man innerhalb kurzer Zeit einen frisch aufgebrühten Tee.

 

Funktionsweise:
Jede Kapsel hat einen vordefinierten Code. Die Maschine erkennt sofort um welche Sorte es sich handelt und brüht den Tee in der optimalen Dauer und Temperatur.
Mit einem Knopfdruck startet der Brühvorgang. Man muss nicht lange herumdrücken. Also Gerät einschalten, Kapsel einlegen, Knopf drücken - Zack! Schon läuft die Maschine.
Der Tee läuft nicht sofort in die Tasse da dieser ja ein wenig ziehen muss. Jedoch dauert es nicht lange bis dann der Tee langsam in die Tasse läuft. Nach ca. 1 Minute ist die Tasse dann voll.

 

Toll fand ich, dass beim Öffnen des Kapselfachs die benutzte Kapsel direkt in einen Auffangbehälter fällt und man die neue Kapsel direkt einlegen kann. Eine sehr saubere Sache.

Der Kapselbehälter und Tropfbehälter sind leicht zu und zu Reinigen. Ich wasche sie unter fließendem Wasser ab und bei starker Verschmutzung verwende ich die Spülmaschine.

 

Geschmack:

Durch das Probierset konnte ich einige Teesorten austesten. Der Tee riecht sehr lecker und schmeckt auch so.

In Vergangenheit hatte ich bei Grüntee immer das Problem die richtige Brühzeit zu finden und somit waren diese dann immer bitter. Bei SPECIAL.T war der Geschmack immer perfekt, mild aber vollmundig. Das war bei den anderen Sorten auch der Fall und auch die aromatisierten Schwarztees kamen sehr ausgeglichen und keineswegs künstlich herüber.

 

Kapselkauf:

Die Kapseln bekommt man leider nicht im Supermarkt um die Ecke, sondern entweder im Internet oder in eigenen Nespresso “Boutiquen”.

 

Pro:
Edles Design, braucht nicht sehr viel Platz
Qualitativ guter Tee
Schnell eine Tasse Tee
Wasser wird gefiltert

 

Kontra:
Kapseln sind relativ teuer
Man ist an das System gebunden
Wieder eine weitere Maschine in der Küche

Relativ viel Müll wenn man bedenkt dass ein Teebeutel in den Biomüll oder auf den Kompost kommt

 

Fazit:

Die SPECIAL.T ist mit ihrem Design wirklich toll anzusehen und sicherlich (nach meinem Geschmack) ein Hochgenuss, was die große Teeauswahl betrifft. Bei Teeliebhaber, die nicht auf das Geld achten müssen und Personen, die nur ab und zu ein oder zwei leckere Tassen Tee genießen wollen, ist die Maschine in den besten Händen. Das Aroma wird perfekt bewahrt und der Geschmack kommt vollmundig zur Geltung.

Für das Büro bzw. in Firmen bietet die SPECIAL.T eine gute Ergänzung zur Kaffeemaschine.

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Ich bin zurück......

Veröffentlicht am 22.07.2015

Es tut mir wirklich leid, dass ihr lange nichts mehr zu lesen bekommen habt. Aber nach einer Babypause, bin ich nun wieder zurück.

Es folgen bald wieder leckere Rezepte....

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Speckpfannkuchen

Veröffentlicht am 23.02.2014

 

Dieses Rezept mag ich weil es die richtige Mischung aus gesunden Gemüse und käsigen, salzigen Schlemmen ist. Küchenprofis würden nun sagen, es hat ganz viele unterschiedliche Texturen und geschmacklichen Einflüssen ;-) Außen ist es knusprig vom gebackenen Käse und Speck bzw. Bacon. Wenn ihr dadurch gebissen habt, kommt der fluffig, weiche Pfannkuchen der dann zum Schluss das saftige Gemüse und den cremig, zerlaufenen Käse enthüllt. Beim ersten Bissen überraschen mich immer wieder diese Unterschiede und es passt einfach gut zusammen.

Aber was schwärme ich euch etwas vor. Testet es selber und bildet eure eigene Meinung.

 

Zutaten (für 2 Personen)

 

Für den Teig:

100g Mehl

Salz

2 Eier

125 ml Milch

 

 

Für die Füllung:

2 kleine Zucchini

1 Zwiebel

Etwas Öl zum Braten

Salz

Pfeffer

1 Pack Speckwürfelchen (es gehen auch 6 Scheiben Bacon)

250gr geriebener Gouda

 

Zubereitung

 

Am Anfang heizt den Backofen auf ca. 150 Grad (Ober- und Unterhitze) auf.

 

Dann den Pfannkuchenteig herstellen und quellen lassen. Er sollte auf jeden Fall Zeit haben um schön zu ruhen. Umso fluffiger wird alles.

Zucchini putzen, Zwiebeln schälen, beides kleinschneiden und in Öl anbraten. Ich würze das Gemüse dann mit Salz und Pfeffer und manchmal auch ein kleinwenig mit Chiliflocken.

Danach schütte ich alles aus der Pfanne und stelle es zur Seite.

 

Die Hälfte der Speckwürfelchen wird dann in der gleichen Pfanne anbraten. Hier braucht man kein zusätzliches Fett mehr. Danach Hälfte des Teiges dazugeben, schön gleichmäßig verlaufen lassen. Zugedeckt 1-2 Minuten stocken lassen. Passt auf, dass es nicht länger wird, denn sonst wird der Pfannkuchen zu hart und bricht euch beim nächsten Schritt.

 

Von Käse stellt ihr 1 bis 2 Hand zur Seite. Den Rest benötigt ihr jetzt.

Die Hälfte des Gemüse und des Käse über den Pfannkuchen geben und dann zuklappen.

Ich gebe dann das Ganze dann in einer Auflaufform (lasst Platz für den zweiten Pfannkuchen) und schieb es in den vorheizten Backofen. Ich weiß, am Anfang ist es etwas schwer diesen Packen hochzuheben. Aber mit zweit großen Pfannenwender und etwas Übung geht das ruckzuck.

Mit den übrigen Zutaten den zweiten Pfannkuchen backen.

 

Nachdem beide Pfannkuchen in der Auflaufform liegen, streut ihr jeweils eine Handvoll Käse darüber. Dreht den Backofen ganz hoch, schaltet die Grillfunktion bzw. Oberhitze ein und überbackt alles auf oberster Schiene nochmal für ca. 5-10 Minuten. Schaut einfach danach. Wenn der Käse zerlaufen ist und anfängt knusprig zu werden, dann ist alles fertig. Raus damit und auf Teller geben.

 

Lasst es euch schmecken! – Eure Eve

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Schmandkuchen

Veröffentlicht am 22.02.2014

Jetzt kommt eine Hommage auf meine Mama.

Ich kann mich gut an damals erinnern, als es wochenends frischen Streuselkuchen gab. Es hat so lecker nach frischen Hefeteig gerochen und es gab immer leckere Streusel…. Mhh… Ich liebe es immer noch bei der Zubereitung zu naschen. Und ich vermute, dass diese süßen Dinger es waren, die mich zum Backen gebracht haben. Das war das erste Mal, dass ich meiner Mama beim Backen helfen durfte. Da war ich noch sehr klein. Und weil ich ihr immer zu viel weggenascht habe, durfte ich mir irgendwann meine eigenen Streusel machen.

Meine Oma macht auch sehr leckeren Hefekuchen. Sie nimmt immer dafür Hefe direkt vom Bäcker. Ihr könnt ja mal nachfragen gehen. Aber es muss auf jeden Fall eine Bäckerei mit eigener Backstube sein. Ich habe es getestet, es gibt wirklich Unterschiede. Aber auch mit dem „normalen“ Hefewürfeln aus dem Supermarkt schmeckt es wunderbar.

 

An dieser Stelle vielen lieben Dank an meine Mama und Oma für die Liebe zum Backen und für das ganze Wissen, was ich von euch habe.

 

Die Grundrezepte für Hefeteig und Streusel sind so ausgelegt, dass es für ein Blech Streuselkuchen und eine Springform Schmandkuchen reicht. Ich werde euch diese Rezepte zu Beginn vorstellen. Aber ich habe euch auch das Rezept so heruntergerechnet, dass ihr nur einen Schmandkuchen backen könnt.

Ich finde aber, wenn man sich schon die Mühe macht, sollte man gleich mehr Hefeteig machen. Mein Tipp ist aber, die große Menge zu backen. Der Streuselkuchen (auch mit Äpfeln verfeinert) lässt sich wunderbar einfrieren. Ich viertel den Kuchen meist und dann hat man kleine Portionen die super für zwei Personen sind. Aber entscheidet selber…

 

Eine Bitte vorweg. Benutzt bitte, bitte keine Margarine. Zwar denkt man, man kann so ein paar Kalorien sparen und die Konsistenz ist auch einfacher zum Verarbeiten, aber ihr tut euch damit garantiert keinen Gefallen. Geschmacklich habt ihr einfach zu große Einbußen.

 

Und nun schließt die Fenster, achtet das es nirgendwo zieht und schaut das es nicht zu kalt ist. Außerdem nehmt euch etwas Zeit. Hefeteig liebt es einfach warm und gemächlich. Beachtet ihr das, kann eigentlich nicht viel schief gehen.

 

Zutaten (große Grundrezepte)

 

Für den Teig:

500g Mehl

1 Würfel Hefe (42g)

1/4l Milch

75g Zucker

100g weiche Butter

1 Ei

1 Prise Salz

 

Für die Streusel:

400g Mehl

250g Butter

200g Zucker

 

Für das Schmand-Topping:

1 Esslöffel Butter

2 Pack Vanillezucker (ich benutze 2 Esslöffel selbstgemachten Vanillezucker)

1 Becher Schmand

 

 

Zubereitung

Holt die Butter schon eine Weile vor Beginn es dem Kühlschrank. Sie muss zimmerwarm sein. Zur Not hilft dafür auch die Mikrowelle. Ihr müsst dann nur aufpassen, dass euch die Butter nicht zu flüssig wird. Das geht schneller als man denkt.

 

Für den Hefeteig siebt ihr das Mehl in eine Schüssel. Macht eine Kuhle rein und bröckelt die Hefe rein. Ich bedecke sie dann mit dem Zucker und übergieße alles mit lauwarmer Milch. Die Milch darf auf keinen Fall zu kalt oder zu heiß sein. Jetzt gebe ich der Hefe ca. 10-15 Minuten Zeit. Deckt es solange mit einem Tuch ab.

Danach werdet ihr sehen, dass die Hefe schon angefangen hat zu gehen. Jetzt kommen die restlichen Zutaten dazu. Alles mit einem Knethaken verrühren. Ich benutze wie immer meine Küchenmaschine.

Es muss eine Masse ergeben, die nicht aber nicht zu trocken ist. Wenn ja, dann gibt noch etwas Milch dazu. Klebt der Teig an der Schüssel, am Knethaken und an den Fingern, ist zu wenig Mehl drin. Dann fügt ihr solange Mehl hinzu bis es nicht mehr an den Fingern klebt.

Sobald alles ein Klumpen Teig ist, lasse ich es wieder ca. 10-15 Minuten Zeit. Deckt es solange wieder mit einem Tuch ab.

Dann kommt der Teig aus der Schüssel. Streut vorher etwas Mehl auf die Arbeitsfläche und bearbeitet nun den Teig nochmal mit den Händen. Immer schön kneten. Wieder in der Schüssel darf der Teig nun ca. 30-40 Minuten gehen.

In der Zwischenzeit heizt ihr den Backofen vor (Umluft 180°, sonst 200°) und macht die Streusel.

 

Für die Streusel benötigt ihr auch mindestens zimmerwarme Butter. Am besten ist es aber, dass sie schön weich ist. Gebt alle Zutaten zusammen und beginnt alles kräftig mit den Händen durchzukneten. Die einzelnen Komponenten müssen gleichmäßig zusammengemischt werden. Sobald das geschehen ist, könnt ihr den Teig zu Streuseln krümeln.

 

Den Teig nun in die gefettete(n) Form(en) geben und nochmal abgedeckt ca. 10-15 Minuten ruhen lassen.

 

Für Streuselkuchen nun einfach die Streusel darüber geben.

 

Der Schmandkuchen wird wie folgt gemacht:

Den Esslöffel Butter lasst ihr in der Mikrowelle flüssig werden (natürlich nicht mit dem Esslöffel zusammen *g*) und gebt die Butter auf den Teig in der Springform. Am besten verteilt ihr alles nochmal mit einem Pinsel. Streut darauf ein Päckchen (bzw. 1 Esslöffel) Vanillezucker. Den anderen Vanillezucker gebt ihr zu einem Becher Schmand und rührt das solange durch bis es flüssig ist. Nun kann man das auch über den Teig geben und gleichmäßig verstreichen. Streusel drüber – Fertig.

 

Der Kuchen kommt nun für 20-30 Minuten in den Backofen. Wenn sich die Streusel goldgelb verfärbt haben, ist der Kuchen fertig.

 

Hier nun, wie versprochen, das „kleine“ Rezept:

 

Zutaten (1 Schmandkuchen)

 

Für den Teig:

200g Mehl

½ Würfel Hefe

100ml Milch

30g Zucker

40g weiche Butter

1 Ei

1 Prise Salz

 

Für die Streusel:

160g Mehl

100g Butter

80g Zucker

 

Für das Schmand-Topping:

1 Esslöffel Butter

2 Pack Vanillezucker (ich benutze 2 Esslöffel selbstgemachten Vanillezucker)

1 Becher Schmand

  

Lasst es euch schmecken! Bis zum nächsten Mal – Eure Eve

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Sorry....

Veröffentlicht am 20.02.2014

Es tut mir echt leid, dass ihr seit Wochen nichts Neues mehr von mehr lesen konntet.

Aber ich verspreche, dass das bald ein Ende hat. Mehrere leckere Rezept sind schon in Arbeit.

Es wird süß und salzig und wir machen auch einen Abstecher in meine Kindheit....

Bis dahin ganz liebe Grüße - Eure Eve

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Mangonudeln

Veröffentlicht am 12.01.2014

Ursprünglich kommt die Mango aus Indien. Mittlerweile findet man sie praktisch in allen tropischen und vielen subtropischen Ländern. Sie schmeckt nicht nur lecker, sie ist auch sehr gesund. In ihr steckt viel Provitamin A und Vitamin C. Nicht nur deswegen gehört die Mango zu meinen Lieblingsfrüchten.

 

Wer meiner Meinung ist, sollte dieses Gericht mal ausprobieren. Es geht sehr schnell (wenn man fertige Nudeln aus dem Kühlregal verwendet – mit selbstgemachter Pasta ist es einfach genial) und einen asiatischen Touch. Vegetarier lassen einfach das Fleisch weg.

 

Theoretisch könnte man die Soße auch zu Reis essen, aber ich finde dass die Nudeln es zu etwas Besonderem macht.

 

 

Zutaten (für 2 Personen)

 

Mango-Soße

1 Mango

200ml Kokosmilch

100 ml Gemüsefond

2EL rote Currypaste

2EL gehobelter (getrockneter) Koriander

Salz

Pfeffer

 

Nudel

125g Mehl, Typ 405 und

125g Hartweizengrieß

ODER

250g Pastamehl

1 Ei

etwas Wasser

 

1 leicht gehäufter TL Salz fürs Kochen

 

 

Marinade für Huhn

2 EL Honig

1 EL Sojasoße

2 TL Pfeffer

2 TL Paprikpulver, edelsüß

½ Zitrone

2 TL Thymian

Chili – getrocknet oder frisch (Menge je nach gewünschten Schärfegrad)

Salz

 

Und natürlich 2 Hühnerbrust-Filets

Etwas Öl zum Braten

 

Zubereitung

 

Als erstes die Hühnerbrust-Filets kalt abbrausen, trocken tupfen, und in Streifen oder Stückchen schneiden. Für die Marinade den Honig je nach Konsistenz kurz in der Mikrowelle erwärmen, damit er geschmeidiger zu verarbeiten ist. Dann kommen Pfeffer, Paprikapulver und Thymian dazu. Die Zitrone auspressen und den Saft zusammen mit der Sojasauce in die Honig-Mischung geben. Mit Salz und Chili abschmecken. Das Fleisch mindestens 3 Stunden darin marinieren.

 

Danach kümmert ihr euch um die Pasta. Wenn ihr euch für die Kühltheken-Variante entscheidet, dann fällt dieser Punkt natürlich weg.

 

Grieß, Mehl und Ei mit den Knethaken des Handrührgerätes zu streuselartigen und trockene Krümeln verrühren. Nun nach und nach das kalte Wasser hinzugeben und solange weiter verkneten bis feuchte krümeln entstanden sind, die in sich eine Masse ergeben. Danach mit der Hand das Ganze zu einem festen Teig zusammenkneten, eine Kugel formen und in Folie mindestens eine Stunde kalt stellen.

Nach der Ruhezeit den Teig in kleinen Portionen einige Male durch die Nudelmaschine geben. Der Teig darf sich nicht klebrig anfühlen, dann habt ihrPastateig vor und nach dem WalzenPastateig vor und nach dem Walzen alles richtig gemacht. Wenn ihr an diesem Punkt angekommen sind, könnte ihr den Abstand der Walzen bis zur gewünschten Dicke verringern und nach belieben schneiden oder formen. Die Pasta auf einem Ständer oder einem Küchentuch locker auslegen, bis sie verwendet wird.

Nun ist es soweit um einen großen Topf mit Wasser zum Kochen zu bringen. Erst danach das Wasser salzen und die Nudeln ca. 2-3 Min. kochen. Die fertigen Nudeln lasst ihr in einem Sieb zum Abtropfen stehen.

 

Das Huhn wird nun in einer Pfanne mit etwas Öl scharf angebraten. Sobald es durch ist, kommt es raus auf einen Teller, den ihr erst mal zur Seite stellt.

 

So, und nun ist endlich die Soße dran.

Die Mango wird geschält und in Würfel geschnitten. Ihr nehmt dann die schon benutze Pfanne und bratet die Fruchtstücke ca. 5 Minuten bei mittlerer Hitze an. Je unreifer die Mango ist umso länger muss sie braten. Gebt dann die Kokosmilch, Currypasta und den Koriander dazu und schmeckt alles mit Salz und Pfeffer ab. Alles gut durchrühren und kurz aufkochen.

 

Nun kommen das Fleisch und die Nudeln dazu. Das Ganze muss nun nochmal durchziehen damit alles gleichmäßig erhitzt wird. Am besten Deckel drauf und ca. 2-3 Minuten durchziehen lassen. – FERTIG!

 

 

Lasst es euch schmecken! Bis zum nächsten Mal – Eure Eve

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Risotto mit Lachsfilets

Veröffentlicht am 07.01.2014

Hier kommt nun eins meiner Lieblingsgerichte. Es benötigt etwas mehr Aufmerksamkeit, dafür wird man mit gutem Geschmack belohnt.

Viele denken, Risotto ist sehr schwer zu zubereiten aber das stimmt nicht. Solange man sich gut darum kümmert und nicht lauter andere Sachen im Kopf hat, gelingt es.

 

Vorab noch ein paar Worte zur Bissfestigkeit von Risotto:
Ich bin der Meinung, dass ein gutes Risotto "schlotzig" sein (sämig / cremig) muss. Es muss über den Teller laufen und kann auf keinen Fall mit Hilfe von Förmchen aufgetürmt werden. Und wenn man es im Mund hat merkt man, dass es aus Reiskörnern besteht wobei diese beim Kauen keinen wirklich großen Widerstand bilden dürfen.

 

Zutaten (für 2 Personen)

 

Risotto

1 Zwiebel

1 Karotte

etwas Butter (ich verwende oft Bratencreme)

150g Risotto-Reis

100ml Weißwein

ca. 3/4 Liter Gemüsebrühe

50g Parmesan

1 Pack Kresse

Salz

Pfeffer

 

Lachs

Bratenschlauch

2 Lachsfilets

2 EL Öl

1 kleine Bio-Orange

Salz

Pfeffer

Gemahlener Chili, natürlich geht auch frischer Chili

 

Zubereitung

 

Am besten bereitet ihr alle Schritte vorher vor damit es zügig geht und ihr euch voll und ganz auf das Risotto konzentrieren könnt.

 

Zuerst wird der Ofen auf 200 Grad vorgeheizt (Umluft).

 

Danach die Zwiebel abziehen und die Karotte putzen. Beides wird schön fein gewürfelt. Hier hilft ein richtig scharfes Messer. Wenn ihr das nicht habt, wird euch die Karotte kein Spaß bereiten.

Danach Parmesan reiben und Kresse vom Beet schneiden und etwas klein hacken.

Lachsfilets kalt abbrausen, trocken tupfen, salzen und pfeffern. Die Orange wird gewaschen und halbiert. Eine Hälfte wird ausgepresst und die andere wird nochmal halbiert.

 

Den Reis bitte nicht waschen (!), er würde sonst zu viel Stärke verlieren und genau die sorgt für die besondere, sämige Konsistenz.

 

Nehmt nun den Bratenschlauch und befüllt ihn mit den Lachsfilets, gießt darüber den Saft der Orange und das Öl und legt zum Schluss auf jedes Filet ein Stück der nochmal halbierten Orangenhälfte. Achtet darauf dass der Bratenschlauch danach gut verschlossen wird.

 

Der Lachs kommt in den Ofen (Umluft 200 Grad) sobald der Reis mit Weißwein abgelöscht wurde.

Man kann Lachsfilet aber auch durchaus gefroren im Backofen zubereiten und muss es nicht unbedingt vorher auftauen. Dann einfach den Lachs zu beginnt schon in den Ofen geben.

 

Dann erhitzt ihr etwas Butter in einem großen Topf und dünstet die Zwiebel und Karotte für ca. 5 Minuten darin an. Gebt jetzt nochmal etwas Butter dazu und sobald diese geschmolzen ist, kann der Reis dazugeben werden. Unter ständigen Rühren bei mittlerer Hitze solange mitdünsten bis der Reis glasig wird. Er darf nicht am Topfboden ansetzen! Mit Weißwein ablöschen. Nach und nach heiße (damit der Garvorgang nicht unterbrochen wird) Brühe dazu gießen und immer wieder umrühren. Immer nur so viel Brühe hinzugeben, dass der Reis gerade bedeckt ist. Hier heißt es Zähne zusammenbeißen. Eure volle Konzentration gehört nun dem Reis und dem Rühren.

 

Das Risotto ist in 15 bis 20 Minuten gar. Nun wird die Kresse mit dem Parmesan unter das Risotto gerührt. Nun mit Salz und Pfeffer abschmecken.

 

Die Filets sind nach ca. 15 Minuten (gefroren nach ca. 35 Minuten) fertig. Bratenschlauch vorsichtig aufschneiden und darauf achten, dass euch der heiße Dampf nicht verbrennt. Den Lachs, ohne die Orangen, auf das Risotto anrichten – FERTIG!

 

Lasst es euch schmecken! Bis zum nächsten Mal – Eure Eve

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Happy New Year!

Veröffentlicht am 01.01.2014

Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und zufriedenes Jahr 2014!

Kleine Geschenke....

Veröffentlicht am 17.12.2013

Und nun sind die Pralinen auch passend zu Weihnachten als Geschenk verpackt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

Habt eine schöne Weihnachtszeit! Eure Eve

Scharfer Steaksalat

Veröffentlicht am 15.12.2013

Zwischen den ganzen kalorienreichen Versuchungen zur Weihnachtszeit kommt jetzt mal ein herzhaftes aber auch Figur freundliches Gericht, das sehr gesund ist. In einer halben Stunde könnt ihr einen sättigenden Salat zaubern, der viele Vitamine und viel Eiweiß beinhaltet.

Die Papaya ist sowieso sehr gesund. Sie enthält viel Wasser, aber kaum Kalorien und hilft, schweres, eiweißreiches Essen leichter zu verdauen. Außerdem macht sie fit und schützt den Körper vor aggressiven freien Radikalen.

 

Zutaten

 

1 kleine Papaya 

1 kleine Mango

1 Handvoll kleine Tomaten (Party- oder Roma-Tomaten sind einfach geschmackvoller, besonders im Winter)

½ Zitrone

5 EL Tomatensaft (wer keinen parat hat, mischt Tomatenmark und Wasser zusammen)

1 TL flüssiger Honig

2 EL Olivenöl

1 EL getrockneter Koriander

Salz

Pfeffer

Gemahlener Chili, natürlich geht auch frischer Chili

1 TL schwarze Pfefferkörner

2 Steaks (ich nehme am liebsten welche, so mager wie möglich)

1 TL Paprikapulver

½ kleiner Chinakohl

 

Zubereitung

 

Schmeißt den Grill an Leute! Ich schwöre hierfür ja auf einen Weber-Grill. Dieser hat einen dicken Rost aus Gusseisen und ist somit perfekt für Steaks. Wir benutzen seit Ewigkeit nichts anderes mehr für die Zubereitung von Steaks. Aber natürlich geht es auch anders, wer auf einen Weber-Grill verzichten will bzw. muss.

 

Dann geht es in die Küche. Mango und Papaya schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Kerne der Papaya entfernt ihr am besten mit einem Löffel nachdem ihr sie halbiert habt.

Tomaten waschen und vierteln. Tomaten, Mango und Papaya in einer Schüssel mischen.

Nun kommt das Dressing an die Reihe. Dazu die halbe Zitrone auspressen. Den gewonnenen Saft mit Tomatensaft, Honig und Olivenöl verrühren. Dazu kommt der Koriander. Ihr könnt auch gerne ein paar frische Stiele verwenden. Ich bevorzuge aber die getrocknete Variante. Mit Salz, Pfeffer und Chili würzen und über die Papaya und Tomaten geben.

 

Als nächstes kommen die Steaks an die Reihe. Tupft diese erst mal trocken. Für die Würze, zerstoßt die Pfefferkörner im Mörser. Die Steaks werden dann von beiden Seiten darin gewendet und danach mit dem Paprikapulver bestreut und etwas gesalzen.

Nun ab auf den sehr heißen Grill für ca. 3 Minuten je Seite (je nach Dicke). Wie schon gesagt, könnt ihr auch die Pfanne benutzen. In Öl bei gleicher Zeit scharf anbraten. Danach Steaks runter- bzw. rausnehmen, in Aluminiumfolie einschlagen und ein paar Minuten ruhen lassen.

 

Putzt nun den Chinakohl und schneidet ihn in Streifen. Ich liebe es wenn es ganz fein ist, aber das könnt ihr auch wieder je nach Geschmack entscheiden.

Jetzt geht es schon ans anrichten. Chinakohl auf einen Teller oder Platte und gebt die Tomaten-Obst-Mischung darüber. Die Steaks werden in Scheiben geschnitten und auf den Salat verteilt. – FERTIG!

  

Lasst es euch schmecken! Bis zum nächsten Mal – Eure Eva

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